Buddhistische Weisheiten sind Worte von buddhistischen Gelehrten und von Buddha selbst, beziehungsweise seine Überlieferungen. Beim Buddhismus handelt es sich zwar um eine Religion, allerdings um eine ohne Missionsanspruch. Die besonders friedfertige Religion wurde durch bekannte Vertreter, allen voran dem Dalai Lama, auch in Europa bekannt und präsent. Buddha ist kein Gott, Buddha war ein Mensch, der vor ungefähr 2500 Jahren lebte. Allerdings sind sich die Wissenschaftler über die Jahreszahl nicht ganz einig. Im Grunde darf sich jeder Buddha nennen. Voraussetzung dafür ist, dass er die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht hat. Die buddhistischen Weisheiten dieser weisen Männer halten daher einige Ratschläge bereit, die den Mensch in der heutigen Zeit positiv stimmen. Dabei sind diese Weisheiten klar,deutlich, simpel und für jedermann gut verständlich formuliert. Dadurch können buddhistische Weisheiten problemlos ins Leben integriert werden. Im Großen und Ganzen beziehen sich die Weisheiten auf zwischenmenschliche Beziehungen. Auch geht es darum, was der Mensch selbst in der Lage ist zu tun, um die Welt ein klein wenig besser zu machen. „Du lächelst – und die Welt verändert sich“. Dies ist ein schönes Beispiel für eine dieser buddhistischen Weisheiten. Diese Weisheit besagt, dass ein Mensch, der lächelnd durch das Leben geht, sich selbst glücklicher fühlt. Aber auch andere macht er damit glücklich. Viele unschöne Situationen könnten mit einem Lächeln aus der Welt geschafft werden. Einer aggressiven Stimmung kann mit einem Lächeln die Spannung genommen werden. Es ist auf jeden Fall immer einen Versuch wert. Mit den Weisheiten Buddhas lässt sich selbstverständlich nicht die Welt verändern, eventuell verhelfen sie jedoch, den Menschen zu sensibilisieren, die Welt ein Stück weit besser zu machen. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten.
Diejenigen Menschen, die sich für die Lehre Buddhas interessieren und versuchen, einige seiner Weisheiten ins Leben zu integrieren, ist sicherlich dem fernöstlichen Einrichtungsstil gegenüber nicht abgeneigt. Buddhas als Figuren in verschiedenen Größen findet man häufig in Wohnräumen vor. Im Onlineshop von Buddha-Dekoration finden Sie eine große Auswahl dieser dekorativen Buddhas.
Buddha, seine Lehre und die buddhistischen Weisheiten
Wer war eigentlich Buddha und was hat es mit seiner Lehre auf sich? Buddhistische Weisheiten oder Buddha Sprüche kennt fast jeder. Doch kaum jemand weiß, wer Buddha ist oder war. Buddha war ein Mensch, der vor über 2000 Jahren lebte. Bevor er jedoch zu Buddha wurde, lebte er in Nordindien. Er war Königssohn und hieß Siddhartha. Nachdem er viele Jahre behütet am königlichen Hof der Eltern aufwuchs, zog es ihn in die Ferne. Er wollte wissen, was jenseits der Schlossmauern vor sich ging. Doch was er vorfand, erschreckte ihn mehr, als dass es ihn faszinierte. Er sah Kranke, Bettler und Sterbende auf seinem Weg. Inmitten dieses Leids begegnete Siddhartha einem asketisch lebenden Wandermönch. Es erstaunte Siddhartha, dass dieser friedlich wirkte, in sich ruhend. Von nun an wollte auch Siddhartha so, leben mit der Hoffnung, für sich einen Weg aus dem Leid zu finden. Sein Plan ging nicht auf, er konnte sich nicht von seinem Leid befreien. Die Lösung für ihn war Meditation, mit der es ihm gelang, dass sich seine Gedanken von dem Leid lösten. Er erkannte, dass die Gedanken, die in seinem Kopf kreisten nichts mit der Realität zu tun hatten. Es fand alles nur in seiner Fantasie statt. Seine Gedanken lösten sich auf, mit ihnen verschwand das Leid, das er empfand.
Die Lehre Buddhas wurde zunächst nur mündlich überliefert. Erst nach 300 bis 500 Jahren wurde sie aufgezeichnet. Sie hat sich bis heute über die ganze Erde verbreitet. Es entstanden Schulen mit unterschiedlichen Ritualen. In der buddhistischen Praxis zählt Achtsamkeit zu den bedeutendsten Grundlagen. Durch die Achtsamkeit kann der Mensch in der Gegenwart verweilen, verweilen, ohne zu bewerten, ohne stets etwas zu begehren und ohne etwas loswerden zu wollen.
Buddhistische Weisheiten im Alltag
Manche buddhistische Weisheiten konnten dem einen oder anderen Menschen in etwaigen Situationen bereits helfen. Die Weisheiten lassen sich wunderbar mittels einiger Übungen in den Alltag integrieren. Dazu gehört, dass man den eigenen Körper beobachtet. Die Atmung spielt eine wichtige Rolle bei Buddha, da ihr besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Es ist ganz leicht für jedermann machbar. Hinsetzen, am besten in schöner Atmosphäre und einfach auf die Atmung achten. Das Ein- und Ausatmen bewusst erleben und spüren. Es geht hier darum, den Atem wahrzunehmen. Es gibt kein richtiges oder falsches Atmen. Es ist daher ganz gleich, ob man in den Bauch oder in den Brustraum hinein atmet, ob man tief oder flach atmet. Ebenso kann man mit dem Körper üben und diesen beobachten. Der Mensch bewertet alles, was ihm begegnet. Teilweise unbewusst bewerten wir die Kleidung anderer Menschen, empfinden entweder Abneigung oder Begehren. Manchmal entsteht Ärger, weil man sich nicht alles leisten kann. Buddha würde hier wohl von Leid sprechen. Wenn man sich einen Tag lang selbst beobachtet und bewusst wahrnimmt, wie man auf verschiedene Situationen regiert, kann man daran arbeiten und mit der Zeit lernen, mit Emotionen besser umzugehen. Buddhistische Weisheiten helfen uns dabei. Die weisen Worte sind wahrlich nicht zu unterschätzen.
Die Lehre Buddhas und die zahlreichen buddhistischen Weisheiten faszinieren viele Menschen. Mittlerweile hat sich sogar ein Trend entwickelt. Viele Menschen richten sich fernöstlich ein und dekorieren Wohnräume mit kleinen und großen Buddha Figuren. Sehr beliebt sind auch sitzende Buddhas oder stehende Buddhas Auch im Garten werden immer häufiger Buddhas gesehen. Eine Wohnung und ein Garten als Zentrum der Ruhe und Entspannung erschaffen Sie mit Buddha Statuen aus dem Onlineshop von www.buddha-dekoration.de . „Genieße die Augenblicke des Glücks, denn sie sind vergänglich.“