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Der Thai Buddha und was ihn so besonders macht

Thailändische Buddhastatuen für eine besinnliche Atmosphäre in Ihrem Lebensraum

Ein Gesichtsausschnitt eines grauen Thai-Buddhas
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Sie möchten in Ihre Wohnräume eine positive Aura bringen. Ganz gleich, ob es sich um Ihre Büroräume, Ihr Zuhause oder auch Ihren Garten handelt. Thailändische Buddhastatuen werden Sie auf eine angenehme Weise an die wichtigen Dinge im Leben erinnern. Und somit eine wohltuende, ja eine besinnliche, Atmosphäre in Ihrem Lebensraum schaffen. Continue reading “Der Thai Buddha und was ihn so besonders macht”

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Glückssymbole im Buddhismus – Das sollten Sie wissen

Buddhismus: Die ältesten und beliebtesten Glückssymbole in Tibet

 

sitzender Buddha im Freien
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Rund um das Gebiet von Tibet haben sich acht Glückssymbole etabliert, welche eine besonders bekannte und alte Gruppe an Symbolen darstellen. Der Ursprung der acht Glückssymbole findet sich in der Zeit vor dem Hinduismus, Buddhismus und Jainismus. Die acht Glückssymbole sind besonders im Rahmen von Zeremonien beliebt und stellen eine Opfergabe dar.

Die Glückssymbole können häufig als Verzierung auf Kleidung gefunden werden und erfreuen sich nicht nur im tibetischen Raum großer Beliebtheit. Ebenso können die acht Symbole in Häusern sowie religiösen Plätzen gefunden werden. Die genaue Zuordnung der Glückssymbole ist schwierig möglich und deshalb auch für Experten eine große Herausforderung. Vereinzelt finden sich die Glückssymbole auch in Verknüpfung mit den Tugenden von Buddha in kanonischen Schriften. Continue reading “Glückssymbole im Buddhismus – Das sollten Sie wissen”

Der Zen-Buddhismus

Der Zen-Buddhismus

Der Zen-Buddhismus oder kurz Zen ist eine im 5. Jahrhundert n. Chr. in China entstandene Strömung des Mahayanda-Buddhismus, die stark vom Daoismus, teils aber auch vom Konfuzianismus geprägt wurde. Grundsätzlich steht der Zen-Buddhismus in einer engen Verbindung zum “klassischen Buddhismus“, der sich durch seine facettenreichen Möglichkeiten in Bezug auf Meditationsformen, Praktiken und einzelne Glaubensrichtungen auszeichnet. Anders als in zahlreichen anderen Glaubensrichtungen, Lehren oder Religionen geht es im Zen-Buddhismus nicht darum, durch bestimmte Riten und Gebete oder das Darbringen von Opfergaben die Forderungen bzw. Wünsche sogenannter „höherer Mächte“ zu erfüllen, um beispielsweise in schwierigen Lebenssituationen Hilfe zu bekommen. Im Zen-Buddhismus steht entsprechend nicht das Streben nach einem bestimmten Nutzen im Vordergrund oder sogar bestimmte Wünsche erfüllt zu bekommen bzw. gewisse Ziele zu erreichen.

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