Buddhas Weg – das Glück finden

Der Buddhismus wird oftmals als Weg zum Glück beschrieben. Die Interpretation von Glück ist sicherlich sehr individuell. Während einige Menschen sich bereits voll und ganz glücklich schätzen, dass sie gesund sind, sieht es bei anderen Menschen schon komplizierter aus . Die Frage ist also, nach welchem Glück man strebt und welchen Weg man dafür gehen muss. Buddhas Weg – oder Buddhas Lehre – ist eine Art Richtlinie, an der man sich orientieren kann. Für ein erfülltes, glückliches und vor allen Dingen zufriedenes Leben. Buddha Figuren können Sie auf dem Weg zu Ihrem Glück begleiten und Sie in vielen Lebenslagen inspirieren.

Buddhas Weg zum Glück

Der Buddhismus ist für viele Menschen der Weg zum Glück. Doch wo fängt Glück an? Buddhas Weg umschreibt das höchste Glück als Erleuchtung. Derjenige, der erleuchtet wurde, der erfährt also das höchstmögliche Glück auf Erden. Erleuchtung bedeutet, mit allen Fasern seines Körpers im Hier und Jetzt zu leben. In vollkommener Zufriedenheit. Also sozusagen wunschlos glücklich und absolut erfüllt. Buddhas Weg hat also zum Ziel, das Lied zu mindern und ein glücklicheres Leben anzustreben. Das ist sicherlich der Wunsch der meisten Menschen, doch der Weg dort hin ist tatsächlich nicht unbedingt einfach. Darüber hinaus gehört zu Buddhas Weg zum Glück auch, dass man eine sehr tiefe Verbundenheit zu allen Lebewesen der Welt verspürt. Auch zu allen Tieren, die es gibt. Buddhas Weg zum Glück beschreiten nur diejenigen, die viel Energie und Arbeit in das Vorhaben setzen. Denn zum Glücklichsein braucht es durchaus etwas Engagement.

Buddhas Weg – der edle achtfache Pfad

Der achtfache Weg – oder Buddhas Weg – zeigt den Menschen den Weg, den sie gehen müssen, um sich von ihrem Leid zu befreien und glücklich zu werden. Buddhas Weg beschreibt hier insgesamt acht Methoden, die man ausführen muss. Dabei handelt es sich um rechte Einsicht, rechte Rede sowie rechtes Handeln. Das war aber nicht alles, Buddhas Weg setzt auch einen rechten Lebenserwerb, rechte Achtsamkeit und rechtes Denken voraus. Dazu kommt dann rechtes sich Versenken und rechte Anstrengung. Buddhas Weg ist somit eine Art Wegweiser, den man einhalten muss, um Erleuchtung zu erfahren. Oftmals sind die Figuren als sitzende Buddhas dargestellt. Diese Geste ist auf die Erleuchtung eines Buddhas zurückzuführen.

Buddhas Lehre, beziehungsweise Buddhas Weg, vom achtfachen Pfad zeigt uns, dass alle Handlungen auch Verantwortung unterliegen. Es sind im Grunde nur ein paar Richtlinien, an die sich Menschen halten sollen, die einen heilsamen Lebensweg bestreiten möchten. Buddhas Weg beschreibt dies in Form der folgenden Grundlagen. Wer sein Leben annimmt und als Herausforderung betrachtet, der kann sich von Leid und negativen Gefühlen befreien. Mit Eigenarbeit und einem hohen Maß an Achtsamkeit ist es möglich, Buddhas Weg anzusteuern und fortan eine Lebensweise zu übernehmen, die positive Gefühle zur Folge hat.

Rechte Einsicht
Bei der rechten Einsicht geht es darum, dass wir uns erst einmal eingestehen, dass all das Leid um uns herum das Ergebnis unserer Handlungen ist. Es muss die Wahrheit des Leidens ergründet werden, damit man Buddhas Weg gehen kann. Nur dann ist es möglich, zu verstehen, woher das Leid kommt. In den meisten Fällen fügen sich Menschen Leid selbst zu – und sind demnach auch dafür verantwortlich. Da das Leid selbst geschaffen ist, kann es aber auch wieder beendet werden. Dafür benötigt man ein besonders großes Maß an Willenskraft. Doch wer sein Leben ernsthaft ändern möchte und Buddhas Weg beschreiten will, der kann das schaffen.

Rechte Rede
Wer sein Leben mit positiven Erfahrungen füllen möchte, der muss heilsame Dialoge führen. Buddhas Weg spricht hier von der rechten Rede. Solche Dialoge sollen dazu dienen, Probleme und Schwierigkeiten aufzulösen. Bekanntlich kann durch einen Dialog ein Problem auch weiter verstärkt werden, dann spricht Buddhas Weg von unheilsamer Rede. Im Dialog müssen sich Menschen immer mit Wahrhaftigkeit behaupten. Das bedeutet, Buddhas Weg setzt voraus, dass stets die Wahrheit gesprochen wird. Mit der rechten Rede lernt man sich selbst besser kennen und kann Harmonie schaffen.

Rechtes Denken
Buddhas Weg spricht vom rechten Denken und meint damit, dass wir allen Gedanken entsagen, die unheilsam sind. Negative Gedanken können wie ein Sog funktionieren und ins in den Abgrund ziehen. Die Gedankenstruktur der meisten Menschen ist überwiegend negativ geprägt. Das lässt sich aber durchbrechen und ändern. Es ist wichtig, das Leben als solches anzunehmen und zu erkennen, dass alles vergänglich ist. Buddhas Weg erfordert die Fähigkeit, gewisse Dinge loszulassen. Situationen, in denen man ausweglos feststeckt, können mit der rechten Denke in eine positive Richtung gelenkt werden.

Rechte Anstrengung
Buddhas Weg setzt voraus, dass man jeden Tag durch die eigenen Anstrengungen Verdienste ansammelt. Diese täglichen Anstrengungen sind unabdingbar und die Grundlage, um Buddhas Weg erfolgreich bestreiten zu können. Die Erfolge sind meistens nur in Form von kleinen Schritten erkennbar, doch es ist dennoch wichtig, die Transformation zu vollziehen. Sicherlich gibt es täglich neue Hindernisse und Schwierigkeiten, die Buddhas Weg als Hürde erscheinen lassen. Aus diesem Grund sollten die täglichen Handlungen immer mit Achtsamkeit betrachtet werden.

Rechtes Handeln

Buddhas Weg legt klar vor, welche Handlungen in grundlegender Form untersagt sind. Entsagt werden soll dem Töten, dem Stehlen sowie dem Missbrauch. Im Alltag sollen heilsame Energien geschaffen werden. Damit werden die Bedingungen für ein erfüllendes Leben geschaffen. Der heilsame Lebenserwerb spielt bei Buddhas Weg ebenfalls eine entscheidende Rolle. Hier sollte man sich vordergründig fragen, ob die eigene Tätigkeit einen Nutzen für die Gesellschaft darstellt. Es sollte ein Impuls an die Menschheit ausgehen, der von positiven Emotionen geprägt ist. Dann kann man Buddhas Weg beschreiten und diese Lebensform aktiv praktizieren.

Buddhas Weg im Alltag

Möchte man Buddhas Weg zum Glück beschreiten, dann ist dieses Vorhaben vor allen Dingen mit Arbeit verbunden. Wer glücklich, zufrieden und erfüllt sein möchte, der muss darauf achten, dass er achtsam durch das Leben geht. Hier spielt auch das Prinzip Karma eine Rolle. Wer gute Dinge tut, dem widerfahren für gewöhnlich auch gute Dinge. Es mag durchaus eine Anstrengung sein, Buddhas Weg als Lebensweise zu übernehmen. Doch all die Arbeit lohnt sich am Ende. Wer recht handelt, recht denkt und recht anstrengt, der ebnet sich Buddhas Weg, der unweigerlich zum Glück führt. Niederschläge gehören ebenfalls zu Buddhas Weg. Sie sind sogar wertvoll. Denn nur dann, wenn aus Fehlern gelernt werden kann, sind die Effekte umso prägender. Am Ende steht Buddhas Weg für eine Lebensweise, die von Achtsamkeit und Liebe geprägt ist. Und somit führt Buddhas Weg all jene, die sich bemühen, zu einem glücklichen und leidfreien Leben. Finden Sie Ihr Glück und ihren Lebensweg. Buddhistische Weisheiten können Sie auf diesem Weg begleiten.